„sein eigenes werk soll prüfen ein jeder, und dann für sich allein den ruhm wird er haben und nicht für den anderen“ (galater 6,4)
Was mich (wissenschaftlich) interessiert und umtreibt:
- Literarische Überzeugungsstrategien und Erzähltechniken (storytelling) der Evangelien und ihr Inspirationspotenzial für die heutige Lehr- und Verkündigungspraxis (Universität, Schule, Pastoral, Katechese)
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Vermittlungs-/Übersetzungsmöglichkeiten für exegetische Erkenntnisse in außeruniversitären, alltäglichen Kontexten:
- Wie können exegetische Erkenntnisse fruchtbar in bibelpastoralen Kontexten eingebracht werden (inkl. der Stärkung methodischer Kompetenzen)?
- Wie kann heute Geschmack auf Bibel gemacht und diese als „Wort Gottes für mich“ entdeckt/erfahren werden (Materialität, verschiedene „Verkostungsszenarien“)?
- (Alltägliche) Sinnkonstruktions- und Textverstehensprozesse („Alltagsexegesen") und ihre Bedeutung für exegetisch-methodisches Forschen und Lehren
- Schöpfungstheologie im MkEv. (als konkretes Beispiel für Intertextualität)
- Intertextualität und biblische Hermeneutik